Die Plagiatsjäger auf der Suche nach dem verlorenen Schatz

Gestern habe ich ja schon über den Beruf des Plagiatsjägers berichtet. Scheinbar haben gibt es ja in der Tat schon richtig viele, die sich gerade mit diesem Beruf beschäftigen: Plagiate-Wiki

…wenn alle, die sich hier engagieren immer so engagiert sind, wenn es um unsere Gesellschaft und die Politik geht, ist alles wunderbar! Sobald es etwas gibt, bei dem man das schlechter Image der Politiker bestätigen kann, sind alle dabei und stürzen sich drauf. Wenn es aber darum geht, selbst einzugreifen und mitzubestimmen, sei es nur durch das Wählengehen, sinkt die Bereitschaft stetig. Schade!

Rainer Zufall?

Eines möchte ich zu Beginn dieses Beitrags klarstellen: Es handelt sich um reine Spekulation, dennoch ist es auffällig, dass der Name unseres Verteidigungsministers zu Guttenberg in den letzten Monaten sehr oft durch die nationale Presse geistert. Allerdings sind die Gründe größtenteils negativ: die Gorch-Fock, der tödliche Unfall bei angeblichen Waffenspielen in Afghanistan, die geöffnete Briefpost und zu guter Letzt die Plagiatsvorwürfe bezüglich seiner Doktorarbeit.

Ist das wirklich alles Zufall oder was steckt hinter häppchenweisen, systematischen Demontage des Images Guttenbergs in der Öffentlichkeit?

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Der Beruf des Plagiatjägers

Dank Guttengate lernt man nun auch neue Berufsbilder kennen. Das ist doch sehr erfreulich, schließlich lernt nun Deutschland nicht nur was Plagiate überhaupt sind, sondern auch etwas über den Beruf des Plagiatjägers. Kann man das irgendwo studieren? Womöglich sogar einen Doktortitel in diesem Spezialgebiet erwerben?

Einen Einblick in den „Berufsalltag“ kann man in einem Interview mit „Plagiatsjäger Weber“ auf tagesschau.de bekommen. Dort lernt man auch gleich, wie das Suchen von Plagiaten funktioniert und welche Mittel dabei zum Einsatz kommen.

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